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"Die Geisterjäger"

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Gespräch am 30.06.2013 in Gelsenkirchen


Im 2. Quartal 2013 wandte sich hilfesuchend eine Klientin aus Gelsenkirchen an uns. Sie berichtete uns Folgendes:
 
Sie ist Ende 50, verheiratet und ihr Enkel war oft bei ihr zu Besuch, da ihre Tochter berufstätig u.a. ist und der Enkel sich sehr gerne bei ihr aufhielt. Die Klientin wuchs in einem Kinderheim auf und erzählte, dass sie in frühen Jahren öfters Besuch vom „schwarzen Mann“ erhielt. Vor einigen Jahren hatte sie angefangen Tagebücher zu schreiben, da sie oft Besuch von Seelen ermordeter Kinder aus und um Gelsenkirchen erhielt, die ihr deren Geschichten und Schicksale erzählten. Auch sammelte sie die entsprechenden Zeitungsausschnitte zu den Mordfällen. Aufgrund der sie heimsuchenden Kinderesselen und weiterer Vorkommnisse (die später noch genannt werden) hatte sie auch Besuch von einem polnisch stämmigen katholischen Priester zwecks Segnung der Wohnung. Ihrer Meinung nach segnete er aber falsche Zimmer. Zudem wies er die Klientin an, sofern sie Besuch von Selbstmörder-Seelen erhalten würde, sie für diese intensiv beten müsste, damit sie „aufsteigen“ könnten. Ferner gab sie an, dass sich ein Radiologe ihr gegenüber -nach der Auswertung der Untersuchungsergebnisse- dahingehend äußerte, dass sie eine Aura besitzen würde. Soviel zur Vorgeschichte der Klientin. Bei den eigentlichen Vorkommnisse, aufgrund derer sie sich telefonisch an uns wandte, handelte es sich um folgende:
 
Ihr Enkel, der oftmals bei ihr und ihrem Mann zu Besuch war und oft tagelang blieb, sprach oft davon, dass er Besuch von Geistern erhielt, die ihn auch berührten (bis zum Schubsen). Auch sie konnte nach wie vor Kinderseelen wahrnehmen und nahm ferner im Schlafzimmer ein Foto auf, wo im Rahmen des TV-Gerätes zwei schwarze Augen zu sehen wären. Sie machte Fotos, da sie sich im Schlafzimmer oft beobachtet und bedrängt fühlte. Ihr Ehemann nahm nie etwas wahr.
 
Wir vereinbarten daraufhin für Anfang Juni einen Termin für ein Erstgespräch. Irene und Markus fuhren daraufhin zu der Klientin. Sie gingen mit ihr unseren umfangreichen Fragebogen durch. Zudem zeigte die Klientin den beiden auch die Tagebücher. Hierbei konnten beide sehen, dass diese u.a. mit häufig wechselnden Handschriften angefertigt wurden und sie sehr umfangreich waren. Im Anschluss daran machte Irene einige Fotos, während Markus sich noch weiter mit ihr unterhielt.
 
Nach der Auswertung des Fragebogens und unter Einbeziehung des persönlichen Eindruckes von Markus und Irene sowie der aufgenommenen Fotos (ohne Ergebnis), vereinbarten wir mit der Klientin einen weiteren Termin, zu dem wir u.a. wegen der Erlebnisse des Enkels den mit uns befreundeten Psychologen Sebastian Bartoschek einluden, uns zu begleiten.
 
Dieser Termin fand wenige Wochen später am 30.06.2013 statt und neben Sebastian und einer Praktikantin fanden sich auch Claudia sowie Tom bei der Klientin ein. Wir unterhielten uns sehr ausführlich mit der Klientin und hierbei zeigte sie uns auch das im Schlafzimmer aufgenommene Bild vom Fernseher (dort, wo im Rahmen die beiden schwarzen Augen zu sehen wären). Bei genauerer Betrachtung des Rahmens hätte man in der Tat der Meinung sein können, dass sich dort zwei „schwarze Augen“ befänden. Sebastian und Tom gingen daraufhin mit der Klientin ins Schlafzimmer, um sich dort genauer umzuschauen, insbesondere den Rahmen des Fernsehgerätes. Hierbei konnten sie feststellen, dass es sich bei den „schwarzen Augen“ richtigerweise um Spiegelungen von Kissen handelte, die sich auf dem Bett befanden. Die Klientin räumte indes auch ein, dass dies stimmt und es sich dann eindeutig um eine optische Täuschung handeln würde.
 
Im weiteren Gespräch kam dann zutage, dass nicht der Enkel, sondern nur die Klientin selbst Erlebnisse hatte, diese aber auf den Enkel „übertrug“. Da es eine recht komplizierte Familiensituation war, möchten wir nicht genauer darauf eingehen. Es aber heraus, dass die Phänomene kurz nach der Geburt des Enkels anfingen und die Klientin es befürworten würde, wenn der Enkel gänzlich bei ihr einzieht, zumal das Klientin/Tochter-Verhältnis nicht das Beste ist. Des Weiteren befand sich die Klientin auf einer Warteliste für eine fachärztliche psychologische Therapie.
 
Wir können kein abschließendes Urteil uns darüber erlauben, ob sie wirklich Besuch von den Kinderseelen erhält oder nicht, da eine paranormale Untersuchung zunächst nicht durchgeführt werden sollte. Wir vereinbarten jedoch, dass wir aber dennoch jederzeit für sie da sind, sofern sie eine entsprechende Tätigkeit wünschen würde.
 
Nach etwa 2 Stunden verabschiedeten wir uns von der Klientin und dürfen uns an dieser Stelle nochmals für die Beauftragung bedanken; ferner bedanken wir uns bei Sebastian Bartoschek, dass er uns zu dem Termin begleitete.

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