Ghosthunter NRWUP & RLP

"Die Geisterjäger"

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Folge-Untersuchung in Dinslaken "Bruno Brusten" am 07.06.2013

Am 02.11.2012 hatten wir in einem Waldstück in Dinslaken den Bereich um das Kriegsgräbergrab von Bruno Brusten untersucht. Unser umfassender Bericht zur Untersuchung am 02.11.2012 kann hier nachgelesen werden: Link
 
Nicht zuletzt aufgrund der damaligen Ergebnisse stellten wir bereits seinerzeit in Aussicht, eine zweite Untersuchung in den wärmeren Jahreszeiten dort durchzuführen. Mittlerweile konnte Markus zudem herausfinden, dass nicht unweit des Grabes von Bruno Brusten Trümmerteile eines Jagdfliegers aus dem 2. Weltkrieg aufgefunden wurden.

Diese Folgeuntersuchung fand in den Abendstunden des 07.06.2013 statt. Aufgrund einer Anfrage der Produktionsfirma von Vindu.TV für die Erstellung eines Youtube-Videos über eine paranormale Untersuchung eines Ghosthunterteams wurden wir von einem Kamerateam des Channels „VinduMYSTERY“ begleitet. Unser Team (Irene, Peter, Markus, Claudia und Tom) traf sich um 20.00 Uhr am Waldfriedhof in Dinslaken mit dem Kamerateam. Nach einer ausführlichen Besprechung und Kennenlernen machten wir uns um 21.00 Uhr zum eigentlichen Ziel unserer heutigen Untersuchung auf. Da der zu untersuchende Bereich nicht direkt mit dem Pkw zu erreichen war, parkten außerhalb und nach einem Fußmarsch von ca. 15 Minuten erreichten wir unseren Operationsbereich.
 
Wir verbrachten unser Equipment in der sich dort befindlichen Hütte und jeder schaltete auch sein Mobilfunkgerät aus. Bei der damaligen Untersuchung wurde seitens des 1Live-Reporters das Mobilfunkgerät offensichtlich leider nicht korrekt ausgemacht, so dass die Messgeräte seinerzeit Reaktionen zeigten und bei der späteren Auswertung stellte sich dann heraus, dass diese zum überwiegenden Teil von einem Mobilfunknetz herrührten.
 
Bevor wir mit der eigentlichen Untersuchung begannen, schritten wir in der Abenddämmerung den gesamten Bereich ab und konnten weder störende Sendemasten, noch Starkstrommasten in Sichtweite erkennen. Markus konnte bereits im Vorfeld anhand von Plänen des Waldgebietes auch feststellen, dass keinerlei Starkstromleitungen unterirdisch dort verlegt waren oder sich Bunkeranlagen oder sonstiges dort befanden, was die Messergebnisse verfälschen könnte.
 
Im Anschluss hieran gab Markus eine kurze Sachdarstellung für Peter und Irene (da sie bei der damaligen Untersuchung nicht dabei waren (stießen erst 2013 zu uns) ) über Sichtungen und Berichte, wonach sich Waldbesucher und Wanderer in diesem Bereich oftmals beobachtet fühlten und wir begannen dann wie üblich mit unseren Grundmessungen bzw. den Fotoaufnahmen. Irene und Claudia machten Fotos von den entsprechenden Bereichen; Markus, Peter und Tom führten die Grundmessungen (EMF und Temperatur) durch. Hierbei konnte zum einen Irene beim Kriegsgrab einen seltsamen unangenehmen Geruch kurzzeitig wahrnehmen, der von ihr aber nicht näher bestimmbar war. Ausschließen konnte sie aber einen Geruch von feuchter Erde oder Modergeruch. Die anderen Teammitglieder konnten ihn nicht wahrnehmen. Des Weiteren schlug im Bereich der Hütte der K2 und Trifeldmeter messtechnisch relevant (also K2 60% und Trifeld 50%) zweimal aus.
 
Mittlerweile war die von uns für die Durchführung einer paranormalen Untersuchung bevorzugte Dunkelheit eingetreten.


Nach kurzer Teambesprechung, wie wir nun weiter vorgehen, entschieden wir uns, dass wir im Bereich der Hütte, wo die Messgeräte eben kurz ausschlugen einen K2 nebst Diktiergerät sowie auf der anderen Seite den Gaussmaster positionierten; am Grab wurde der Trifeldmeter sowie K2 nebst eines weiteren Diktiergerätes ausgelegt. Den Cell-Sensor legten wir ein Stück weiter weg auf einen Baumstumpf. Während und auch nach dem Aufbau unserer Geräte machten Claudia und Irene Fotos. Hierbei entstand eine Aufnahme durch Irene.


Sie zeigte uns das Foto und sagte dazu, dass sie kurz bevor sie die Aufnahme machte, zwei leuchtende „Kugeln“ vorbeiflogen sah und dann das obige Foto machte. Allgemein wird dies als „Orb“ bezeichnet. Zur genaueren Bestimmung, ob es ein echter oder normaler (natürlicher) Orb ist, mussten wir die spätere Auswertung abwarten.

Zeitgleich hatten Tom und Irene das Gefühl, als ob aus der Richtung (ostwärts), in der sie das Foto machte, etwas kommen würde. Es war ein sehr erwartendes, wachsames Gefühl. Tom erhielt fast zeitgleich Bilder, die 6-7 deutsche Wehrmachtssoldaten zeigten, die durch den Wald streiften (Patroullie oder Suchstreife) – evtl. auf Suche nach dem Piloten, der mit seiner Maschine damals hier niederging. Da es keine Sichtung von Seelen/Geistern, sondern Bilder von Wehrmachtssoldaten waren, die Tom erhielt, stammen sie (Momentaufnahmen) eher aus der Vergangenheit, als aus der gegenwärtigen Situation.
 
Bevor wir mit den aktiven Tonaufnahmen starteten, verabschiedeten wir Markus, da er noch berufsbedingt woanders arbeiten musste. Anschließend begannen wir mit unseren aktiven Tonaufnahmen zunächst an der Hütte; währenddessen kam auch unser Ghostlaser zum Einsatz (ein Laserpointer mit einem speziellen Aufsatz, um eine Art Fächer auf eine gegenüberliegende Fläche zu werden zwecks Feststellung von Bewegungen). Während Claudia und Tom abwechselnd Fragen stellten hörten wir von der anderen Seite der Hütte eine Art Klopfgeräusch. Tom und Peter schauten direkt an der Stelle nach, woher wir das Geräusch hörten. Als mögliche Ursache könnte ein Zapfen oder Stück Ast herhalten, wobei wir die Lautstärke des Geräusches nicht nachstellen konnten. Wir forderten daher dazu auf, dieses Geräusch zu wiederholen, was leider ergebnislos verlief. Während der aktiven Tonaufnahme ging auch der K2 an. Eine rationale Erklärung konnten wir vor Ort keine finden. Nach ca. 20 Minuten beendeten wir die Untersuchung an der Hütte und begaben uns zum Grab von Bruno Brusten. Hier setzten wir die aktive Tonaufnahme fort. Währenddessen kam es weder zu optischen noch akustischen Reaktionen.
 
Unser weiteres Operationsgebiet (Trümmerfeld Flugzeugabsturz) welches unmittelbar an den Bereich des Grabes und der Hütte angrenzte zeigte an sich keinerlei offensichtlichen Auffälligkeiten. Da jedoch die Anzahl der vorhandenen Mücken in dem Gebiet regelrecht explodierte, beschlossen wir das zweite Operationsgebiet dieses Mal noch nicht intensiv zu untersuchen und die Untersuchung gegen 23.00 Uhr abzubrechen.

Nachdem wir und das Kamerateam mit Hilfe der Taschenlampen über den Pfad im Wald unsere Pkw’s erreichten, verabschiedeten wir uns und Irene, Peter, Claudia und Tom fuhren zur abschließenden Teambesprechung zu dem türkischen Schnellrestaurant Bugaz in Dinslaken. Wir waren allesamt mit dem Ablauf der Untersuchung und der Zusammenarbeit mit dem Kamerateam sehr zufrieden.
   
An den darauf folgenden Tagen werteten wir das gesammelte Material aus. Auf den Tonaufnahmen fanden sich keine „paranormale“ Stimmen. Auch finden sich auf dem angefertigten Bild- sowie Videomaterial keine eindeutigen Anzeichen von paranormaler Aktivität im untersuchten Bereich. Allerdings war festzustellen, dass während Irene uns das Foto zeigte, welches sie unmittelbar nach der Sichtung der zwei „Leuchtkugeln“ machte und über den eingefangenen „Orb“ sprang der K2, welcher an der Hütte im Fokus der Videokamera lag, an. Die Überprüfung der Tonspuren des Videomaterials sowie der Tonaufnahmen brachten keine Aufklärung für dieses Phänomen, also auch kein Mobilfunksignal.

Zu guter Letzt verblieben noch die auf dem Waldweg gesammelten Eindrücke sowie die von Tom „eingefangenen“ Bilder der deutschen Wehrmachtsgruppe. Da wir jedoch unsere Ergebnisse nicht nur auf mediale/sensitive Eindrücke/Sichtungen stützen, sondern diese lediglich als unterstützend ansehen (es sei denn, dass sie durch Ton- oder Bildmaterial untermauert werden können) und auch das gesammelte Material keine eindeutige Aussage zulässt, können wir nach derzeitiger Faktenlage nicht davon ausgehen, dass dort paranormale Aktivität herrscht. Die Sichtungen und Eindrücke der Wanderer/Waldbesucher könnten mit dort vorherrschenden Lichtverhältnissen und den in einem Wald nicht unüblichen Geräuschen zu tun haben. Wäldern haften besonders in einer Abenddämmerung manchmal etwas Unheimliches an, ohne dass dieses an sich begründet ist.

Wir danken zu guter Letzt noch dem Kamerateam von Vindu.TV (Youtube: http://www.youtube.com/user/VinduMYSTERY) für die sehr interessante Zusammenarbeit.


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